Anhang: Zusammenfassung aller Skript-Befehle

legt neue Ausgabedatei NAME.TXT an, standardmäßig mit Tab-Zeichen als Separatorzeichen für Excel-Import

legt das Separatorzeichen für "***TABDATEI" fest

schaltet die Datei-Ausgabe aus und wieder ein

setzt den Zeichensatz für Datenausgabe in Skripten. Standardwert ist unter Windows WIN und unter eComStation IBM. Kein Parameter: Standardwert

wählt Kontenmenge aller Konten aus, deren Kontonummern mit "62" beginnen

wie ***alle, gibt aber gleich die Summe und nicht die einzelnen Konten aus, d.h. die Konto-Wiederholungszeile wird nur einmal ausgegeben

wie ***alle, faßt aber die einzelnen Konten in Untergruppen entsprechend Kontenplan "*** XXkonten (" zusammen

faßt die Konten in Untergruppen der zweiten Ebene zusammen (Standard ist Ebene 1)

wählt Kontenmenge aus

nach der Verwendung von ***KONTO fügt weitere Konten hinzu, wenn hinter ***KONTO der Platz nicht reicht

wie ***Konto, gibt aber gleich die Summe und nicht einzelnen Konten aus

definiert neue Kontenmenge XYKONTEN

unterdrückt Fehlermeldung "Kontenmenge leer"

Fehlermeldung "Kontenmenge leer" wird wieder ausgegeben (Standardeinstellung)

Mit ***SIND selbst definierte Kontenmengen werden nur dann angelegt, wenn sie auch konkrete Konten enthalten

läßt in Konto-Darstellungen [Konto] und [TKonto] das Gegenkonto mit Kontonummer statt Konto-Buchstabe erscheinen bzw. hebt Vorrang Kontonummer wieder auf; bestimmt die Ausgabe bei [KX]

legt minimale Länge Anzahl Zeichen von Kontonummern bei [Knum] fest; ggfs. ggfs. werden Nullen vorangestellt. Standard ist 6. Z.B. "***KNUM 4" ermöglicht die Ausgabe für Datev (mindestens 4 Stellen)

alle Bestandskonten erhalten bei [TKonto] eine dritte Spalte mit dem aktuellen Zwischenstand, hilfreich z. B. für den Abgleich mit einem Bankauszug bei der Fehlersuche

druckt nur Zeilen aus, deren Konten-Salden größer bzw. kleiner sind als null und hebt die Einschränkung wieder auf

druckt nur die Zahlen aus, deren Konten-Salden größer ("***nur positive Beträge") bzw. kleiner sind ("negative") als null; statt der Zahl wird die entsprechende Stelle mit Leerzeichen aufgefüllt

Beträge 0,00 werden ausgegeben bzw. weggelassen (d.h. stattdessen Leerzeichen ausgegeben)

ganze Zeilen, deren Beträge ausschließlich 0,00 sind, werden ausgegeben bzw. weggelassen

Beträge werden ohne Komma und Cent (bzw. Punkt und Rappen in der Schweiz) ausgegeben bzw. auch berechnet

bucht Gewinn bzw. den Verlust aus der GuV auf Bestandskonto "Jahresfehlbetrag bzw. -überschuß" oder in "Verlust- bzw. Gewinnvortrag". Verlust wird in S gebucht, Gewinn in H. Vor dem Befehl werden Verkehrszahlen und Hauptabschlußübersicht, nach dem Befehl die Bilanz aufgestellt

schaltet die Formatierung von Textvariablen ein und aus; bei "formatieren" (Standardwert) werden Leerzeichen eingefügt bzw. gelöscht, um saubere Spalten zu erhalten

schaltet die Formatierung von Zahlen ein und aus; bei "formatieren" (Standardwert) werden links von kleinen Zahlen Leerzeichen eingefügt, um saubere Spalten zu erhalten

gibt bei Konten-Variablen wie [Saldo SH] das "S" bzw. "H" hinter dem Betrag ohne Leerzeichen dazwischen aus

"Punkt" stellt auf die englische Schreibweise 1000.00 statt 1000,00; "nicht" gibt den Betrag in Cent aus

schaltet das Schreiben des Tausender-Punktes aus bzw. wieder ein

setzt die maximale Länge des Konto-Erklärungstextes bei Konten-Darstellungen [KONTO] auf 70 (Standardwert: keine Abkürzung)

setzt die maximale Länge des Konto-Erklärungstextes bei [KTEXT] auf 65 (Standardwert 60)

setzt die maximale Länge des Positions-Erklärungstextes bei {KPOSTEXT} auf 55 (Standardwert 50)

führt zu einer Auswahl bei Gegenstands-Wiederholungszeilen. * und ? wird wie bei Dateinamen interpretiert.

legt die Auflistungsreihenfolge von Gegenstands-Wiederholungszeilen fest. X steht für KONTEN oder GEG, Y für DATUM oder ALPHA.

setzt für [Afabuchungen] das Afa-Aufwandskonto X

entspricht ***Buchtyp Aufwand Ertrag Neutral Sonder

listet nur die Buchungen auf, die die Zeichenfolge "abc" enthalten

legt Datumsformat bei {BUDATUM}, [FZEIT] und [SZEIT] fest. Beliebiger Text zulässig; TT wird gegen den Tag, MM gegen den Monat, JJ gegen zweist. und JJJJ gegen vierst. Jahreszahl ausgetauscht, z.B. JJJJ-MM-TT

analog ***Posliste, erzeugt aber keine Positions-Liste, sondern nur eine Summenzeile (analog ***alle und ***Summe bei Konten-Auflistungen)

entspricht ***POSTYP AUFWAND ERTRAG SONDER oder auch ***POSTYP KOSTEN ERLÖS

dient bei der Berechnung von Positionen der Auswahl von Konten analog "***Buchtyp". ERLÖS entspricht ERTRAG. KOSTEN entspricht AUFWAND SONDER

gibt nur die Positionen mit Haben-Stückzahl bzw. ohne Haben-Stückzahl aus (Haben entspricht Erlösseite)

entspricht ***SOLLPOSSTÜCKZAHL VERPFLICHTEND OPTIONAL NICHT

gibt nur die Positionen mit Soll-Stückzahl bzw. ohne Soll-Stückzahl aus (Soll entspricht der Kostenseite)

entspricht ***SOLLPOSSTÜCKZAHL VERPFLICHTEND OPTIONAL NICHT

***NurPos DatumAktuellRelevant DatumKünftigRelevant AktuellBenutzt JemalsBenutzt NichtNull SollNichtNull HabenNichtNull SollBudgetiert HabenBudgetiert StNichtNull SollStNichtNull HabenStNichtNull

schränkt die Auflistung der Positionen ein, Schlüsselwörter dürfen beliebig kombiniert werden

Standardwert, keine Einschränkung

setzt die If-Bedingung "BEDINGUNG"

wird auf "wahr" gesetzt, wenn sich das aktuelle Datum der Computeruhr im Zeitraum des angemeldeten Buchungsjahres befindet

dient der Begrenzung des Buchungszeitraums auf z.B. Monate oder Quartale. Mögliche Parameter sind "aktuell", "davor", "begrenzt", "Jahr" und "ist ZEITRAUMNAME". Siehe auch Einstellungen-Buch Seite Zeiträume

führt Teilabschlüsse aus, erzeugt kein neues Unterverzeichnis und schließt auch nicht selbsttätig Konten ab

setzt den Buchungszeitraum

aktiviert den mit "ist" gesetzten Buchungszeitraum, beide Befehle sind funktionsidentisch

gibt dem Bildschirmfenster in der Titelleiste den Titel "xyz"

beendet das Zeichnen einer Grafik

setzt die Textlänge für die Beschriftung der Säulen bzw. Tortensegmente auf max. n Buchstaben

schaltet die gelben Markierungen über den Säulen bzw. an den Tortensegmenten aus und ein

unterdrückt Säulen, die einen kleineren Betrag anzeigen als der angegebene Wert n

aktiviert die 3-dimensionale (perspektivische) Darstellung mit 3-D-Effekt mit Wert n (je größer n, desto dicker die Torte und tiefer die Säulen)

verändert die Breite einer Säule im Verhältnis zum Abstand der Säulen zueinander; je größer n, desto kleiner die Zwischenräume zwischen den Säulen

paarweise Verwendung:
***FETTDRUCK
***UNTERSTREICHEN
***KURSIV
***TIEFGESTELLT
***HOCHGESTELLT
***COURIER (nur HTML)
nicht paarweise Verwendung:
***RECHTSBÜNDIG
***ZENTRIERT

erwartet ein bis zwei Zeichen, die in der Text-Quelldatei verwendet werden dürfen, um Formatieranweisungen zu geben. COURIER bedeutet Schrift mit festem Zeichenabstand.

Großer Konverter

***KONVERTER Dateiname /HTML /RTF
***KONVERTER Ende Zwischenablage

schaltet den Konverter ein und aus; HTML-Verzeichnis bzw. RTF-Dateiname ist "Dateiname". /HTML und /RTF geben die Zielformate an (mehrere möglich). "Zwischenablage" kopiert erzeugte RTF-Datei in Zwischenablage

***Konverter aus
***Konverter ein
***Textausgabe aus
***Textausgabe ein

schaltet zwischendurch die Textausgabe für den Konverter aus und ein bzw. schaltet die normale Textausgabe aus und ein, wähend die Textausgabe für den Konverter weiterläuft

***Konverter Textliste
***Konverter Tabellenliste

startet den TEXTBUCH-Internen Editor mit einer Eingabedatei, Ausgabedatei bzw. einer Datei mit ANSI-Zeichensatz

startet die Datei "Dateiname" über die Standard-Verknüpfung des Betriebssystems

löscht die Datei "Dateiname"

***FORMULARAUFRUF BEISPIEL.DLG

ruft den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG auf dem Bildschirm auf; das Verarbeiten wird sofort fortgesetzt. Doppelklick startet Dialogeditor

***FORMULAREINGABE BEISPIEL.DLG

ruft den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG auf dem Bildschirm auf; das Verarbeiten wird angehalten, bis der Dialog geschlossen wird; wird verwendet zum Setzen von Variablen in Skripten. Doppelklick startet Dialogeditor

***FORMULARENDE

beendet die Zulässigkeit von Elementvariablen nach Verwendung des Skriptes im Zusammenhang mit Formularen. Ab hier werden spitze Klammern wieder normal ausgegeben und nicht als Elementvariable interpretiert.

***FORMULARDRUCK BEISPIEL.DLG

erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG, er bleibt aber unsichtbar und wird gleich ohne Rückfragen über den Standard-Drucker ausgedruckt. Doppelklick startet Dialogeditor

***FORMULARSETUPDRUCK BEISPIEL.DLG

erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG, er bleibt aber unsichtbar und wird nach dem Anzeigen des Druckersetup-Dialoges ausgedruckt. Doppelklick startet Dialogeditor

***FORMULAR BEISPIEL.DLG

erzeugt und füllt den Formulardialog FORMULARDIALOGE\BEISPIEL.DLG, er bleibt aber unsichtbar und kann über den Menüpunkt Ausgabe - Formulare sichtbar gemacht werden. Doppelklick startet Dialogeditor

***BUCHUNGSDIALOG BEISPIEL.DLG

gibt das aktuelle Datum der Computeruhr TT.MM.JJJJ aus

weitere Ausgabemöglichkeiten des aktuellen Datums

gibt das Datum des frühesten Buchungssatzes des aktuellen Buchungsjahres aus

gibt das Datum des spätesten (letzten) Buchungssatzes des aktuellen Buchungsjahres aus

gibt den Datumsbeschränker aus dem TEXTBUCH-Hauptfenster aus

gibt das Datum des frühesten (ersten) Tages des aktuellen Buchungsjahres/Teilzeitraumes aus

gibt das Datum des spätesten (letzten) Tages des aktuellen Buchungsjahres/Teilzeitraumes aus

gibt den Namen des aktuellen Buchungsjahres/Teilzeitraumes aus

gibt das Buchungsjahr 04 oder 05 usw. zweistellig aus, abgeleitet vom Verzeichnisnamen des Buchungsjahres

gibt das aktuelle Buchungsjahr 4-stellig aus, abgeleitet vom Verzeichnisnamen des Buchungsjahres

gibt den Stichtag der Umsatzsteuer-Voranmeldung in der Schreibeise TT.MM aus, also z. B. 31.03 (wird erst gesetzt wenn "***Winstondatei UST" ausgeführt wurde)

gibt den ersten Tag des Zeitraums der Umsatzsteuer-Voranmeldung in der Schreibeise TT.MM aus, also z. B. 01.01 (wird erst gesetzt wenn "***Winstondatei UST" ausgeführt wurde)

vierstellige Finanzamts-Nummer, Einstellungen-Buch Seite Winston

Anzahl Arbeitnehmer, Einstellungen-Buch Seite Winston

Zeitraum der Winston Umsatzsteuer-Voranmeldung, z.B. IV oder 07 (wird erst gesetzt wenn "***Winstondatei UST" ausgeführt wurde)

gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo sich das Textbuch Programm befindet

gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo sich die Firmendaten (mit Kontenplan und Jahres-Verzeichnisse) befinden

gibt den vollen Verzeichnisnamen an, wo Textbuch bei Skripten Ausgabedateien schreibt, z.B. C:\BUCHHALT\07\AUSG07

gibt die aktuelle Programmversions-Nummer von TEXTBUCH aus

[DVBERATER]

gibt die Datev Beraternummer Ihres Steuerberaters aus (siehe Einstellungen-Buch Seite Namen)

"Teilfaktor", von null bis eins, abhängig vom abgelaufenen Buchungsjahr (0,5 wenn späteste Buchung der 30. Juni ist)

Saldo (Endbestand) als Absolutbetrag (ohne "S" oder "H")

hinter dem Betrag wird "S" oder "H" für Soll bzw. Haben geschrieben

wenn Betrag im Soll, dann mit "-", wenn im Haben, dann mit "+" vor dem Betrag

wenn Betrag im Soll, dann mit "+", wenn im Haben, dann mit "-"

wenn Betrag im Soll, dann ohne Vorzeichen, wenn im Haben, dann mit "-" vor dem Betrag

wenn Betrag im Soll, dann mit "-", wenn im Haben, dann ohne Vorzeichen

in die jeweils andere Währung umgerechnet (siehe Kapitel Währungsumrechnung)

Zugriff auf Saldo des Vorjahres; "V." entspricht "V1.", bis "V9.", steht für alle Konten-Variablen mit Jahres-abhängigen Werten zur Verfügung

Anfangsbestand, Erweiterungen SH, U, +- und -+ analog Saldo

Soll-Zugang minus Haben-Zugang

Haben-Zugang minus Soll-Zugang

Saldo, falls im Soll bzw. Haben

Anfangsbestand, falls im Soll bzw. Haben

[Budget]

Budgetlimit, definiert in BUDGET.TXT

Prozentwert des Saldos bezogen auf das Budgetlimit

[K]

Konto-Buchstabe bzw. -Ziffer

Kontonummer als Text linksbündig

Kontonummer als Text rechtsbündig

Kontonummer als Zahlenwert zum Rechnen in Formeln

Konto-Erklärungstext oder Kontenmengen-Erklärungstext

Konto-Erklärungstext wie [TEXT], der Text wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KTEXT n" angegeben wurde

gibt einen Teiltext des Konto- bzw. Kontenmengen-Erklärungstextes aus; im Kontenplan werden Teiltexte durch Semikolon getrennt

Mehrwertsteuer-Kürzel des Kontos: "v", "h", "s" oder "o"

Netto/Bruttobuchungs-Kürzel des Kontos: "n" oder "b"

Anzahl Buchungen in einem Konto (verfügbar schon nach Einlesen der ANE-Dateien)

Anzahl Gegenstände im (Gegenstands-)Listenkonto

programm-interne Kontonummer (fortlaufend ab eins entsprechend der Reihenfolge im Kontenplan, nur für Zwecke der Programmwartung und -entwicklung)

Konten-Variablen, allein in einer Zeile

[Konto]
[TKonto]

erstellt Konto mit Buchungssätzen in Normaldarstellung bzw. in T-Kontendarstellung

erstellt Gegenstandsliste (Endbestandsliste)

erstellt Buchungssatz-Liste der Afa-Buchungen

erstellt zu Testzwecken Testreihe zukünftiger Afa-Buchungen

erstellt die aktuelle Kontentaxonomie für myebilanz und erfordert den Abschluß der Konten

Konten-Variablen bzgl. Gegenstände analog Gegenstands-Variablen

[EinbuchR]
[EinbuchV]

Saldo bzw. Endbestand des Gegenstandes

Soll-Zugang des Gegenstandes

Haben-Zugang des Gegenstandes

Soll-Zugang minus Haben-Zugang des Gegenstandes

Haben-Zugang minus Soll-Zugang des Gegenstandes

Saldo des Gegenstandes, falls im Soll

Saldo des Gegenstandes, falls im Haben

Anfangsbestand des Gegenstandes, falls im Soll

Anfangsbestand des Gegenstandes, falls im Haben

realer bzw. virtueller Einbuchungsbetrag des Gegenstands

Gegenstands-Variablen

{Bezeich}

Gegenstandsbezeichner, entspricht {GegBez}

Gegenstandsbezeichner, entspricht {Bezeich}

Gegenstandsbezeichner ohne erstes Zeichen (d.h. ab dem zweiten Zeichen)

Gegenstands-Erklärungstext aus Gegenstandsdatei

Gegenstands-Erklärungstext aus Gegenstandsdatei falls vorhanden, sonst Gegenstandsbezeichner

Datum der Erst-Einbuchung des Gegenstands (früheste Buchung)

Afa-Methode als Buchstabe

Afa-Methode als Erklärungstext, z.B. "linear"

Afa-Daten als Textzeile analog Titelzeile des Dialogs Hilfe - Afa-Zeiträume

{AfaJ}

Abschreibungsdauer in Jahren, bei der Einbuchung mit @ eingegeben

(analog Gegenstandsvariablen mit Geldbetrag, aber mit M davor:)
Gegenstands-Variablen bzgl. Stückzahl bzw. Menge:

{MAB}

Anfangsbestand der Menge des Gegenstandes

Saldo bzw. Endbestand der Menge des Gegenstandes

Soll-Zugang der Menge des Gegenstandes

Haben-Zugang der Menge des Gegenstandes

Soll-Zugang minus Haben-Zugang der Menge des Gegenstandes

Haben-Zugang minus Soll-Zugang der Menge des Gegenstandes

Saldo der Menge des Gegenstandes, falls im Soll

Saldo der Menge des Gegenstandes, falls im Haben

Anfangsbestand der Menge des Gegenstandes, falls im Soll

Anfangsbestand der Menge des Gegenstandes, falls im Haben

{SollD}
{HabenD}

Durchschnittswert eines bestimmten Gegenstandes im Soll bzw. im Haben über das Buchungsjahr hinweg (tagesgenau)

gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus

gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus

gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus

gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus

gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus, wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde

gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und ohne Positionsbezeichner aus, wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde

gibt den Buchungstext ohne Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus, wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde

gibt den Buchungstext mit Gegenstandsbezeichner und mit Positionsbezeichner aus, wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KBUTEXT n" angegeben wurde

gibt den Gegenstandsbezeichner aus

gibt den Positionsbezeichner aus. Statt X wird das Positionszeichen geschrieben, also z.B. # oder $. Die Positionsstückzahl wird nicht mit ausgegeben.

gibt die Stückzahl des Positionsbezeichners X aus. Statt X wird das Positionszeichen geschrieben. {POSSTIX} gibt den ganzzahligen Wert der Stückzahl aus

gibt die Belegnummer aus, die beim Buchungssatz links vom Datum eingegeben wurde

gibt die TEXTBUCH-interne Buchungsnummer aus, z.B. "E123"

gibt das Soll-Konto bzw. das Haben-Konto als Kontonummer aus

gibt das Soll-Konto bzw. das Haben-Konto als Konto-Buchstabe aus

gibt Großbuchstaben V, H, O, S für die gewählte Mehrwertsteuer-Behandlung aus

gibt die Behandlung der Mehrwertsteuer aus, z.B. U19 für 19% Umsatzsteuer oder V7 für 7% Vorsteuer

{BBETRAG}
{NBETRAG}

gibt den Soll-Betrag bzw. Haben-Betrag einer Position unsaldiert aus, wobei gilt: EB=AB+ZUG

gibt den Soll-Betrag bzw. Haben-Betrag einer Position saldiert aus, d.h. einer der beiden Beträge ist immer Null

gibt die Anfangsbestände einer Position an, die aus der Datei ABPOS.TXT gelesen wurden

gibt die Zugänge einer Position an. {SPOSEB} entspricht {SPOSAB+SPOSZUG}

gibt das optionale Anfangs-Datum und Ende-Datum der Position aus, die in der optionalen Positionsdatei festgelegt werden

gibt die in der Positionsdatei festgelegten Plan-Werte (Budgets) aus

gibt den Erklärungstext für eine Position aus, der optional in der Positionsdatei festgelegt wird

Positions-Erklärungstext wie [POSTEXT], der Text wird jedoch auf die Länge abgekürzt, die bei "***KPOSTEXT n" angegeben wurde

gibt den Stückzahl-Endbestand einer Position an, in der Regel die Anzahl der produzierten bzw. verkauften Produkte oder die Anzahl in einer Maßeinheit, z.B. kg, und zwar als Summe über alle Buchungsjahre

gibt den Stückzahl-Anfangsbestand einer Position an, in der Regel die Anzahl der produzierten bzw. verkauften Produkte, und zwar zum Stichtag des ersten Tages des aktuellen Jahres

gibt den Stückzahl-Zugang einer Position im aktuellen Buchungsjahr an, in der Regel die Anzahl der produzierten bzw. verkauften Produkte

der Variablen wird die aktuelle Spaltensumme zugeordnet; steht nur bei Summen-Variablen, nicht aber bei Faktor-Variablen zur Verfügung