Sonstige Dialogelemente

Das obere Meldungsfenster mit der blauen Schrift zeigt den Programmfortschritt beim Verarbeiten an, das mittlere mit der roten Schrift zeigt allgemeine Fehler an und das untere Teilfenster zeigt Fehler oder Suchergebnisse an, die sich auf eine bestimmte Zeile der Eingabedaten beziehen. Per Doppelklick auf die entsprechende Zeile wird der Editor gestartet, die entsprechende Textdatei geladen und mit dem Textcursor an die entsprechende Zeile gesprungen.

Zum Verarbeiten starten können Sie neben der Taste F9 auch einfach ins blaue Meldungsfenster doppelklicken.

Das grüne LED-Lämpchen leuchtet immer dann auf, wenn TEXTBUCH Daten verarbeitet. Dies ist der Fall, wenn aus den Eingabedaten die Ausgabedateien neu erzeugt werden (Verarbeiten), wenn gedruckt wird oder wenn mit Buchung suchen diverse Textdateien nach einem bestimmten Wort durchsucht werden. Da diese Verarbeitungsvorgänge in einem sog. Thread ablaufen, können Sie TEXTBUCH währenddessen weiter benutzen.

Die Farben der LED haben folgende Bedeutung: Grün bedeutet, dass keine Eingabefehler aufgetreten sind, während auf Rot umgeschaltet wird, wenn im roten Fehlerfenster oder im unteren weißen Fehlerfenster Fehler aufgelistet sind. Eine Ausnahme bildet der Hinweis, dass die Umsatzsteuer noch nicht auf das Verrechnungskonto gebucht wurde, d.h. bei Auftreten dieses Hinweises ohne weitere Fehler bleibt die LED weiterhin grün. Die Farbe Gelb bedeutet, dass die Verarbeitung aktiv ist, aber angehalten wurde. Dies ist dann der Fall, wenn in ein Skript ein Formulardialog eingehängt wurde und dieser zu diesem Zeitpunkt geöffnet ist.

Mit dem Datumsbegrenzer-Eingabefeld rechts von "bis/ZR" können Sie einen Zeitraum-Namen (z.B. Quartal4) oder einen Stichtag, z.B. 30.06.06, eingeben. In der Drop-Down-Box finden Sie den letzten Tag des vergangengen Monats (damit ggfs. die neuesten Buchungen unberücksichtigt bleiben) sowie alle die Namen von Zeiträumen, die im Einstellungen-Buch unter Verarbeiten - Einstellungen - Zeitraum definiert worden sind. Während die Datumsbegrenzung in jeder Situation funktioniert, müssen Auswertungen bzgl. Zeiträumen in den abzuarbeitenden Skripten enthalten sein; die beiliegende AUSGABE.SKT enthält die grundlegenden Befehle für einen vollständigen Teilabschluss. Wird ein Teilabschluss erzeugt, so erscheinen die Ausgabedateien unter dem Menüpunkt Ausgabe in einem eigenen Untermenüpunkt und die Ausgabedaten werden in einem eigenen Unterverzeichnis abgespeichert, das den Namen des Zeitraum trägt, z.B. AUSGABE\07\QUARTAL2.

Mit den Knöpfen 1 2 3 können Sie zwischen verschiedenen Verarbeitungs-Programmen wählen, die Sie unter Verarbeiten - Einstellungen - Programm definiert haben: Etwa eine besondere Schnell-Aufstellung von wenigen bestimmten Konten und Buchungssätzen oder eine Sonder-Darstellung für Ihren Steuerberater. Statt der Radioknöpfe am Bildschirm können Sie auch die Tasten 1, 2 und 3 auf der Tastatur drücken. Mit der + Taste erreichen Sie weitere Programme, für den Fall dass Sie mehr als 3 Verarbeitungsprogramme im Einstellungen-Buch definiert haben. Die drei Radioknöpfe verschwinden und es erscheint stattdessen ein Dropdown-Eingabefeld zur Auswahl des gewünschten Programms. TEXTBUCH kann bis zu 20 verschiedene Programme speichern.

Wenn Sie bei Bubblehilfe den Haken entfernen, werden die gelben Hinweisfenster (Sprechblasen-Hilfe) nicht mehr angezeigt.

Wenn bei Grafiken kein Haken gesetzt ist, werden grafische Ausgaben unterdrückt. Grafische Ausgaben sind Säulen- und Tortendiagramme und werden in Skripten mit dem Befehl "***Abb" definiert.

Neben dem Button if befindet sich ein Eingabefeld. Dieses sehen Sie nur, wenn das TEXTBUCH Hauptfenster eine ausreichende Breite hat. Hier können sog. If-Bedingungen eingegeben werden. Das sind Ausdrücke, die Einfluss auf die Abarbeitung von Skripten nehmen, wenn in den Skripten If-Bedingungen enthalten sind. Alternativ können Sie auch den "if" Button drücken und per Doppelklick If-Bedingungen setzen und entfernen. Die in runden Klammern stehenden Bedingungen wurden vom Programm selbst gesetzt und lassen sich nicht vom Benutzer verändern.