Einbinden von Dateien

Zur Realisierung komplexer Buchführungs-Strukturen mit verschiedenen Anwendern und unterschiedlichen Zuständigkeiten wird im wesentlichen auf ein Sprachelement zurückgegriffen, das für jede Art von Eingabedatei genutzt werden kann:

.FI Dateiname.txt

.FI ist ein sog. Punktbefehl; der Punkt muss unmittelbar am Anfang der Zeile stehen. Zeilen, die mit Punkt beginnen, werden von TEXTBUCH grundsätzlich nie interpretiert, sondern in die Ausgabedatei einfach weitergereicht, mit Ausnahme der drei hier vorgestellten Punktbefehle.

Wenn TEXTBUCH beim Einlesen von Textdateien auf diese Zeile trifft, dann wird an dieser Stelle mit dem Lesen der Datei "Dateiname" (.FI = engl. File) weiter verfahren. Auch die Datei "Dateiname.txt" darf wieder ".FI" Befehle enthalten usw. Erst wenn 25 Verschachtelungsebenen erreicht sind, bricht TEXTBUCH ab, da es sich womöglich um einen rekursiven Aufruf (Datei ruft sich selbst auf) handeln könnte, was sonst in einer Endlosschleife enden würde.

Im TEXTBUCH-Editor können Sie per Doppelklick in die Zeile .FI Dateiname einen weiteren Editor mit der angegebenen Textdatei aufrufen.

Wie auch in der Kopf- und Fußzeile des Druckdialogs können hinter ".FI" auch allgemeine Variablen gesetzt werden, wie [PROGRAMMVERZ] [FIRMENVERZ] [AUSGABEVERZ], [JAHR], [JR].

[FIRMA] [STEUERNR] [STEUERBERATER] [DATUM] [JAHR] [JR]
[FINNR] [ANEHMER]
[PROGRAMMVERZ] [FIRMENVERZ] [AUSGABEVERZ]
[DVBERATER] [DVMANDANT] [VERSION]