Es gibt die folgenden Kontenmengen, wobei die Einrückungen
Untermengen darstellen sollen: (Groß- oder Kleinschreibung ist hier egal)
Teilweise stellen die Ausdrücke Abkürzungen dar.KONTEN
ERFOLGSKONTEN
AUFWANDSKONTEN
ERTRAGSKONTEN
BESTANDSKONTEN
UMLAUFVERBINDKONTEN
UMLAUFKONTEN
VERBINDKONTEN
ANLAGEKONTEN
EIGENKAPITALKONTEN
GEWINNVORTRAGSKONTO
UMSATZSTEUERKONTEN
UMLAUFVERBKONTEN:
In der Datei KONTPLAN.TXT wird nur angegeben, daß ein Konto zum Umlaufvermögen oder zu Verbindlichkeiten gehört. Ob es zu UMLAUFKONTEN oder VERBINDKONTEN gehört, hängt davon ab, ob der Saldo im Haben oder im Soll steht.
Bestandskonten lassen sich noch wie folgt einteilen.
BESTANDSKONTEN
AKTIVAKONTEN
PASSIVAKONTEN
Die Unterscheidung ergibt sich entsprechend des Saldos und somit der Position in
der Bilanz. Wenn der Saldo des
Bestandskontos gleich Null ist, gehört es weder zu AKTIVAKONTEN noch zu PASSIVAKONTEN.
BESTANDSKONTEN
SOLLTEAKTIVKONTEN
SOLLTEPASSIVKONTEN
LISTENKONTEN
Die Unterscheidung ergibt sich aus den Markierungen (aktiv) und (passiv) im Kontenplan.
LISTENKONTEN sind mit (Liste) im Kontenplan definiert und werden für Gegenstandslisten
verwendet.
Außerdem gibt es noch die Mengen:
MWSTKONTEN
HALBEMWSTKONTEN
VOLLEMWSTKONTEN
NETTOBUCHUNGSKONTEN
bezieht sich auf den Eintrag in der Datei KONTPLAN.TXT (h) (v) (n).